In diesem Beitrag zeige ich dir mein Equipment. Also meine komplette Fotoausrüstung, die ich auf jede Fototour und auch auf Reisen dabei habe und erklären Dir, warum ich mich dafür entschieden habe und wieso ich mit meiner Wahl zufrieden bin. Immer wieder kommen mal neue Produkte dazu die ich für mich teste und eventuell behalte – sofern sie denn in meinen Augen gut sind und ich sie weiterempfehlen kann. Darum werde ich diese Seite über meine Fotoausrüstung hegen und pflegen und bei Neuanschaffungen aktualisieren.
Neben meiner DSLR Kamera, habe ich eine kleine Auswahl an Objektiven um für die jeweilige Situation ein passendes Foto erstellen zu können. Beispielsweise für Porträtaufnahmen, das 50mm 1.8 von Canon. Oder für meine favorisierte Landschaftsfotografie, das Canon 10-18mm Ultra-Weitwinkel-Objektiv. Gerade für die Landschaftsfotografie habe ich in meiner Fotoausrüstung noch passende ND-Filter und Polarisationsfilter in verschiedenen Stärken.
Außerdem nutze ich große, schnelle SD-Karten (meist von San-Disk), um meine Fotos sicher abspeichern zu können.
Die ganze Fotoausrüstung wird dann in einem Flipside 300 Fotorucksack transportiert.
Mein aktuelles Fotoequipment
Kamera
Mittlerweile bin ich auf eine Spiegellose Vollformatkamera umgestiegen. Nämlich auf die Sony A7R III. Momentan gibt es einen Sommer Cashback von Sony und damit war die Kamera mit dem Sony 24-105mm f/4 Objektiv quais ein “Schnäppchen”. Zumindest günstiger als gebraucht. Und somit musste ich nicht lange überlegen. Zumal ich sowieso auf Spiegellos und Vollformat wechseln wollte.
Zur Sony A7R III habe ich auch einen ausführlichen Bericht geschrieben. Hier erzähle ich meine Beweggründe wieso ich umgestiegen bin und die in meinen Augen Vor- und Nachteile der Kamera.
Objektive
Sony FE 24-105mm f/4 G OSS:
Für die Sony A7R III ist dies mein neues Standard-Objektiv. Quasi mein “Immerdrauf”. Es ist für die meisten Motive weitwinklig genug und mit den 105mm Zoom kommt man auch gut an weiter entfernte Dinge heran.
Schön bei dem Objektiv ist die durchgängig vorhandene Blende 4. Damit ist man dann auch bei etwas schummerigen Licht flexibel genug. Natürlich nicht so wie bei Blende 2.8, aber für die Landschaftsfotografie, wo man sowieso meist zwischen Blende 8 und Blende 11 arbeitet, reicht mir das.
Mit dem Reisezoom von Sony habe ich ein Weitwinkel, ein Normal- und ein Teleobjektiv in einem. Gehört absolut zur Fotoausrüstung!
Sony Zeiss Vario-Tessar® T* FE 16-35 mm F4 ZA OSS:
Mein Ultra-Weitwinkel-Objektiv von Sony. Das Objektiv geht noch weiter als die Standard 24mm an Vollformat und Beispielsweise an dem oben genannten 24-105mm Objektiv. Hier kann man bis 16mm „herauszoomen“ und bekommt somit deutlich mehr auf das Bild. Vor allem für die Landschaftsfotografie ist dies eine Empfehlung. Bei der Architekturfotografie muss man allerdings etwas mit „fallenden“ Gebäuden aufpassen. Durch den extremen Weitwinkel verzerren natürlich auch gerne die Gebäude auf dem Foto. Aber mit den 42 Megapixel der Sony A7R III ist dies natürlich kein Problem, hier kann man dann einfach entsprechend croppen und korrigieren.
Sony FE 90mm/F2.8 Macro G OSS:
Seit neuestem habe ich für meine Sony A7R III ein neues Macro-Objektiv. Und zwar habe ich mich für das Original von Sony entschieden. Grund hierfür war vor allem der Bildstabilisator, da ich nicht immer mit einem Stativ unterwegs bin und man beim Macro wie ich finde auch relativ eingeschränkt bzw. zu statisch ist. Hier wäre noch ein Bohnensack von Vorteil, den ich mir noch mal besorgen werde. Alternativ wäre das 105mm Macro-Objektiv von Sigma gewesen. Hier hätte es allerdings keinen Bildstabilisator gegeben.
In Zukunft wird es dann hier auf meinem Blog auch mal schöne Macro-Fotos zu sehen geben.
Stativ
Ich habe wirklich lange nach dem für mich perfekten Stativ gesucht. Ich hatte bis vor Kurzem noch ein ganz einfaches, kleines, klapperiges Stativ von Cullmann. Das habe ich von meinem Vater geschenkt bekommen. Man beachte, mittlerweile ist das wohl schon 30 Jahre alt! Ich habe es auch mit meiner Canon 70D mit dem 18-135mm STM Objektiv benutzt. Allerdings nie die Beine ausgefahren und der Kugelkopf sackte leider auch immer etwas ein. Also musste ein neues Stativ her! Ein schweres Stativ von 3 kg wollen wir aber auch nicht mit uns rumschleppen.
Mittlerweile habe ich für mich die perfekte Lösung gefunden: Das Rollei Rock Solid Beta.
Das gute Stück wiegt inkl. Stativkopf etwas über 2 Kilo, lässt sich relativ klein zusammenklappen (auf 52cm Länge) und hat trotzdem eine max. Höhe von 165 cm. Das Stativ ist zwar mit knapp 280 Euro nicht ganz günstig, aber es erfüllt für mich alle Eigenschaften eines perfekten Statives und ist somit jeden Cent wert.
Wem das Beta zu viel wiegt und zu groß ist, kann auf das etwas kleinere (aber durchaus stabile!) Rollei Rock Solid Gamma greifen. Ich habe hier einen kurzen Bericht über beide Rollei Rock Solid Stative verfasst. Wer sich zwischen den beiden Stativen unsicher ist, sollte sich den Artikel mal durchlesen. Auf jeden Fall gehört ein gutes Stativ zur Fotoausrüstung dazu!
Filter
ND-Filter:
Da bin ich ebenfalls relativ minimal ausgestattet und habe einen Polfilter und drei verschieden starke Graufilter dabei um Langzeit belichten zu können. Die Graufilter benutze ich vor allem wenn viel Wasser im Spiel ist oder wenn ich an einem bekannten Ort viele Menschen „verschwinden“ lassen will.
Grauverlaufsfilter:
Mittlerweile befinden sich neben den oben genannten Schraubfiltern auch Rechteckfilter in meiner Fotoausrüstung. Dazu zählen ND-Filter und auch Grauverlaufsfilter. Gerade die Grauverlaufsfilter sind wichtig, um den Himmel bei starker Sonne korrekt belichten zu können. Eigentlich essentiell in der Landschaftsfotografie. Dazu habe ich mir die von Haida mit dem Haida M10 Filterhalter gekauft.
Polfilter:
Neben den genannten Graufilter, habe ich auch noch einen Polarisationsfilter dabei. Dieser mindert die Spiegelungen von zum Beispiel Wasser oder glänzenden Gegenständen. Vor allem bei Flussläufen ist das immer sehr schön, da man dann direkt bis auf den Grund des Flusses schauen kann.
Um Platz zu sparen kann ich auch neben den mitgelieferten Filterboxen eine Filtertasche empfehlen.
Zubehör
Ersatzakku & Ladegeräte
Akkus:
Akkus und Speicherkarten kann man quasi nicht genug haben. So lautet immer die Devise. Bei letzterem kann ich es bestätigen. Wobei es heutzutage schon so große SD-Karten gibt, dass man auch hier bald nicht mal mehr zum Ende hin kommt.
Aber zumindest ein bis zwei Wechselakkus sollte man schon dabei haben. Vor allem wenn man mal ein paar Reisen macht, steht man nachher doof da wenn der Akku leer ist und man keine Fotos mehr machen kann. Die originalen Canonakkus finde ich gar nicht so verkehrt, allerdings sind diese relativ teuer. Alternativ kann man auch Akkus von anderen Marken nehmen. Hier sollte man aber auch auf eine hohe Kapazität und Qualität achten. Ich selbst verwende am liebsten die originalen Akkus, damit hatte ich noch nie Probleme.
Ladegerät:
Natürlich befindet sich in meiner Fotoausrüstung auch ein Aufladegerät für meine Kamera. Für die GoPro Actioncam wird leider kein Ladegerät mitgeliefert. Man kann die Akkus nur über ein USB-Ladekabel laden, welches direkt an die Kamera angeschlossen wird.
Das ist natürlich extrem unpraktisch, sollte man mal keinen Laptop mit auf Reisen nehmen (können). Deshalb habe ich ein externes Ladegerät gekauft und eine Handvoll Ersatzakkus. Die Akkus und das Ladegerät müssen übrigens nicht von GoPro selbst sein. Drittanbieter bieten die gleiche Qualität zu einem Bruchteil des Preises.
Speichermedien
SD-Karten:
Ich habe zwei 16 GB SD-Karten und zwei 32 GB SD-Karten in meiner Fotoausrüstung, sowie eine 64GB Micro SD-Karte für die GoPro Actioncam. Alle Karten habe ich immer dabei.
Um Ordnung in meiner Fototasche zu halten, habe ich ein Speicherkarten-Etui in der Größe einer Kreditkarte bzw. sogar noch etwas kleiner. Dort kannst du bis zu vier SD-Karten mit Schutzbox reinstecken und hast nicht viele kleine Boxen in der Fototasche rumfliegen.
Fotorucksack
Lowepro Flipside 300 SLR-Kamerarucksack:
In meiner Fotoausrüstung befindet sich auch ein Fotorucksack von Lowepro. Ich habe mich für einen Fotorucksack entschieden, da ich Umhängetaschen nicht besonders mag. Zum einen stören sie mich beim Wandern und zum anderen wird der Rücken bzw. die Schulter nur einseitig belastet, was auf Dauer nicht besonders gut für deine Gesundheit sein wird. Mein Fotorucksack ist der Lowepro Flipside 300. Dieser bietet Platz für eine größere DSLR-Kamera inkl. Objektiv und zwei weitere Objektive. Außerdem kann man noch einige Kleinteile wie beispielsweise Filter und Reinigungsmittel gut verstauen.
Besondere Diebstahlsicherung ist hier, dass man nur über die Rückseite des Rucksacks an die Kamera kommt.
Schnallt man sich noch den Hüftgurt um, so kann man den Rucksack im stehen abschnallen und nach vorne drehen. Ähnlich wie ein Bauchladen. Somit muss man den Rucksack nicht in den eventuell vorhandenen Dreck stellen und kann sein Objektiv ohne Probleme im stehen wechseln.
Wasserwaage
Beim Blick durch den Sucher oder aufs Display sieht man nicht immer, ob das Bild gerade ist. Etwaige Fehler könnte ich auch in der Nachbearbeitung korrigieren, damit verschenke ich aber Pixel an den Rändern des Bildes. Daher benutze ich bei der Aufnahme eine kleine Wasserwaage, die in den Blitzschuh gesteckt wird. Es gibt auch günstigere Anbieter von Wasserwaagen, allerdings habe ich damit schlechte Erfahrungen gemacht, da diese nicht sauber austariert waren. Alternativ haben neuere Kameras auch schon eine eingebaute Wasserwaage im System und man kann sich diese einfach auf dem Display anzeigen lassen. Das Rollei Rock Solid Beta Stativ hat ebenfalls eine kleine Wasserwaage am Stativ und der Rollei T-5S Panorama Kugelkopf hat ebenfalls eine Wasserwaage. Also damit sollte man genügend Anhaltspunkte haben, ob die Kamera gerade steht.
Nachbearbeitung & Druck
Software
Adobe Lightroom:
Als Software benutze ich hauptsächlich Adobe Lightroom um meine in RAW geschossenen Fotos zu veredeln. Mit Adobe Lightroom lassen sich aus den RAW-Dateien noch richtig was an Farbe und Dynamik herausholen. Außerdem lassen sich auch Unschönheiten wie Sensorflecken oder andere Dinge „wegstempeln“.
Adobe Photoshop:
Das deutlich umfassendere Programm Adobe Photoshop ist dann wirklich dazu da um seine Bilder wirklich „richtig“ zu bearbeiten. Also fremde Elemente in das Bild einfügen usw.
Druckdienstleister
ZOR.com
Ein Bericht über meine Erfahrungen findet ihr übrigens auch hier.
Saal-Digital
Einen Bericht über meine Erfahrungen findet ihr übrigens auch hier.
Literatur
Diana lernt Fotografieren
480 Seiten, die von der Entscheidung für das richtige Equipment über die fotografischen Grundlagen bis hin zur Arbeit am Rechner alles abdecken, was der moderne Digital-Fotograf benötigt, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Besonderheit dieses Buches ist der einfache und nachvollziehbare Dialog zwischen Diana und Gunther, mit vielen Beispielen und Aufgaben zum Mitmachen. Der Leser, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, nimmt unmittelbar an diesem Einzelcoaching teil und lernt, sich bei der Fotografie wirklich auf das Wesentliche zu fokussieren und unnötigen Ballast über Bord zu werfen.
Zielgruppe: Diana lernt Fotografieren soll jeden ansprechen und abholen, der Spaß an der Fotografie hat oder ihn wiederentdecken möchte. Egal ob Jung oder Alt, Weiblich oder Männlich, Anfänger oder Fortgeschrittener.
Voraussetzungen: Wir fokussieren auf die Arbeit mit der digitalen Spiegelreflex-Kamera, aber das allermeiste kann auch mit anderen Kameratypen nachvollzogen werden. Im Bereich über die Bildbearbeitung am Rechner nutzen wir Adobe Lightroom als marktführendes Werkzeug im Bereich der Bildbearbeitung und -organisation.
Leser-Feedback: „Das Buch liest sich wie von selbst. Leicht verständlich und didaktisch aufgebaut durch Dianas Fragen, Gunthers Erklärungen, vielen tollen Beispielbildern sowie Zusammenfassungen und Aufgaben, verleitet es zum Mitmachen und Ausprobieren.“
Blick in das Buch auf https://gwegner.de/buch/diana-lernt-fotografieren/
Die große Fotoschule: Das Handbuch zur digitalen Fotografie
Von den technischen Grundlagen bis zur fotografischen Praxis bietet Ihnen dieses Handbuch das komplette Wissen zu Kamera- und Objektivtechnik, Umgang mit Licht und Beleuchtung, Blitzfotografie, Scharfstellung, Prinzipien und Regeln der Bildgestaltung, Filmen, Bildbearbeitung u.v.m.
Mit diesem Buch erarbeiten Sie sich eine solide Grundlage zum Verständnis der Digitalfotografie, und Sie lernen, wie Sie die technischen und bildgestalterischen Prinzipien in der täglichen Fotopraxis anwenden. Lassen Sie sich durch die Vorstellung der großen Fotogenres und zahlreiche Praxistipps für Ihren eigenen Weg in der Fotografie anregen. Egal ob Porträt, Natur und Landschaft, Makro, Reise oder Street. Egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittener: Dieses Buch ist Ihr unverzichtbarer Begleiter, der Ihnen immer zur Seite steht und neue Impulse für Ihre Fotografie gibt!
Der Fotokurs für Fortgeschrittene: Profitechniken für perfekte Bilder
Erweitern Sie Ihre fotografischen Fähigkeiten! Ob der Einsatz von Objektiv, Belichtung oder Blende – mit diesem Fotokurs erlernen Sie in Schritt-für-Schritt-Anleitungen wie echte Profitechniken funktionieren. Der Nachfolger des internationalen Bestsellers „Der Fotokurs für Einsteiger“ gibt Ihnen einen informativen, ausführlichen Einblick in die Fotografie. Kamera-Einstellungen werden mit Piktogrammen und die Bildbearbeitung mit Screenshots erklärt.
Fotobuch für fortgeschrittene Hobbyfotografen.
Dieser hilfreiche Fotokurs liefert einen Einblick in die Profitechniken des Fotografierens. Mit dieser Hilfe können Sie Bewegungen im Bild einfrieren, Filter benutzen oder mehrere Fotos miteinander kombinieren. Jedes Kapitel führt zunächst in ein Thema ein, erklärt dann die Methoden genau und zeigt anschließend äußerst praxisorientiert, wie sie angewendet werden. Auf Detailaufnahmen sehen Sie alle Einzelheiten. Technische Einstellungen werden auf diese Weise veranschaulicht und Infokästen enthalten zahlreiche Tipps zur Technik.
Die Kunst der Fotografie: Der Weg zum eigenen fotografischen Ausdruck
Bruce Barnbaums Buch hat einen festen Platz in der kleinen Sammlung der »wichtigsten Bücher zum Thema Fotografie« eingenommen. Das ist die einhellige Meinung vieler Fotografen und Publizisten. In den letzten Jahren war »The Art of Photography« eines der meistverkauften Fotografiebücher weltweit.
»Die Kunst der Fotografie« gibt dem ambitionierten Fotografen Anregungen auf seinem Weg zu kreativer, anspruchsvoller Fotografie. Diese Anregungen gehen weit über technische Themen hinaus. Sie sollen dem anspruchsvollen Fotografen helfen, sich über die eigene »fotografische Identität« klar zu werden und den Weg zu einer eigenen Bildsprache zu finden. In der vorliegenden zweiten Auflage nimmt das Thema »Digitale Techniken« einen deutlich größeren Raum ein. Zudem hat Bruce Barnbaum das aufwändig illustrierte Buch durch neues Bildmaterial ergänzt.
Barnbaums Workshops sind legendär, das Buch zeigt seine Leidenschaft für die Fotografie und sein didaktisches Talent. Ein Buch, das nicht nur als Lehrbuch, sondern auch als Bildband besticht.
Ehemaliges Kameraequipment
Hier zeige ich Dir mein ehemaliges Fotoequipment. Dazu zählen Kamera und Objektive und anderes Fotozubehör, welches ich mittlerweile durch mein oben genanntes aktuelles Equipment ausgetauscht habe. Das heißt nicht, dass das hier gezeigte Equipment schlecht ist, sondern weil ich mich selbst verbessern wollte und zum Beispiel neue Technik in Form eines neuen Kamera Bodys haben wollte. Somit ändert sich im Laufe der Zeit die eigene Fotoausrüstung.
Ehemalige Kamera
Canon 70D Kamera mit Canon 18-135mm STM Kit-Objektiv:
Ich fotografiert mit einer Spiegelreflexkamera, und zwar der Canon EOS 70D. Die Kamera habe ich mir 2014 gekauft und mittlerweile gibt es das neuere Modell, die Canon 80D. Die x0D Serie ist kein Einsteiger-Modell, aber auch keine unbezahlbare Profikamera. Sie ist ein absolutes Allround Talent und liefert neben qualitativ hochwertigen Fotos auch sehr gutes HD Videomaterial.
GoPro Hero 4 Silver Actioncam:
Auch wenn ich meine Kamera fast überall mit hinnehme, gibt es Situationen, an denen ich das doch lieber sein lasse: Auf dem Motorrad oder unter Wasser zum Beispiel. Für diese Momente habe ich meine GoPro Hero 4 Silver Actioncam in meiner Fotoausrüstung.
Ehemalige Objektive
Canon EF-S 18-135mm F3.5-5.6 IS STM:
Für die Canon 70D habe ich zwei Canon-Objektive dabei. Die meiste Zeit fotografiere ich mit dem leichten Reisezoom 18-135mm STM. Gerade auf Reisen hat ein so großer Brennweitenbereich absolute Vorteile. Man muss aber auch hier bedenken, wenn man einen noch größeren Brennweitenbereich abdeckt (beispielsweise 16-300mm), dann immer auf Lasten der Bildqualität. Das genannte 18-135mm Objektiv von Canon hat aber für das Geld eine sehr gute Abbildungsqualität. Mit dem Reisezoom von Canon habe ich ein Weitwinkel, ein Normal- und ein Teleobjektiv in einem. Gehört absolut zur Fotoausrüstung!
Canon EF-S 10-18mm F4.5-5.6 IS STM:
Mein Ultra-Weitwinkel-Objektiv von Canon. Das Objektiv geht noch weiter als die Standard 18mm an Beispielsweise dem oben genannten 18-135mm Objektiv. Hier kann man bis 10mm „herauszoomen“ und bekommt somit deutlich mehr auf das Bild. Vor allem für die Landschaftsfotografie ist dies eine Empfehlung. Bei der Architekturfotografie muss man allerdings etwas mit „fallenden“ Gebäuden aufpassen. Durch den extremen Weitwinkel verzerren natürlich auch gerne die Gebäude auf dem Foto.
Canon EF 50mm F1.8 STM:
Zusätzlich habe ich in meiner Fotoausrüstung neben meinem „Immer-drauf“-Objektiv für die Canon 70D noch eine Festbrennweite dabei, und zwar das Canon 50mm f/1,8 STM. Für günstige 112€ ist die 50er-Festbrennweite eine wirklich herausragende Linse.