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Saal-Digital Erfahrungen: Alu-Dibond Wandbild von Saal-Digital

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Mit diesem Beitrag möchte ich meine Erfahrungen mit Saal-Digital kundtun. Mittlerweile dürfte bekannt sein, dass Saal-Digital immer mal wieder nach einer entsprechenden Bewerbung Gutscheine für Wandbilder oder Fotobücher verschenkt. Nach dem Bestellen soll man dann seine Erfahrungen kundtun. Dies möchte ich heute tun, denn diesmal durfte ich der Glückliche sein und mir ein Wandbild ausdrucken lassen.

Anzumerken sei hier: Das Bild habe ich kostenfrei von Saal-Digital durch den Gutschein zur Verfügung gestellt bekommen. Ich muss lediglich meine Erfahrungen hier auf meinem Blog niederschreiben. Und genau dies möchte ich jetzt tun.

Meine Erfahrungen

Die Bildauswahl

Das schwierigste war das passende Foto aus meinem Portfolio auszuwählen. So schön meine Fotos auch auf dem Computer sein mögen, so kritisch bin ich, wenn es um einen Ausdruck geht. Bisher habe ich nur ein einziges Foto aus meiner Sammlung ausdrucken lassen und an meine Wand gehängt. Es dekoriert nun meinen Flur. Das neue und somit zweite Wandbild sollte für mein Bad sein. Was beruhigendes. Zur Auswahl standen meine Bilder aus dem Harz, die Seebrücke am Timmendorfer Strand, ein Strandkorb und Bilder aus St. Peter-Ording.

Da es schon ein Bild aus dem Harz an die Wand in meiner Firma geschafft hat, wollte ich das nicht auch noch Zuhause an der Wand hängen haben. Dies war der Grund, weshalb also meine Bilder aus dem Harz aus der engeren Auswahl fielen. Außerdem hätte man dann wahrscheinlich öfter auf Toilette gemusst, wenn man den Fluss immer vor Augen hat. 😀

Weitere Bilder waren dann wie oben schon erwähnt noch der Strandkorb am Strand, die Seebrücke am Timmendorfer Strand und Bilder aus St. Peter-Ording.

Fototour am Billhafen inkl. spontanem Autoshooting

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billhafen loeschplatz sonnenuntergang making-of
Billhafen Löschplatz Sonnenuntergang Making-of

Am Sonntag habe ich mal eine Fototour an den Billhafen in Hamburg gemacht. Diesmal war ich wieder mit dem Ziel einen Sonnenuntergang zu fotografieren unterwegs. Ich war ja schon mal am Billhafen Löschplatz und habe da mit meinem Kumpel Fotos gemacht, allerdings stand an dem Tag und zu der Zeit die Sonne noch recht hoch. Also machte ich mich am Sonntag gegen 21 Uhr auf den Weg zum Löschplatz.

Dort angekommen, stand dort auch schon ein Honda Civic Type R der von zwei jungen Männern fotografiert wurde. Scheinbar ein Shooting bzw. Auto-Shooting. Anbieten tut sich die Location ja dafür ganz gut. So hat man im Hintergrund mit dem Kran direkt ein bisschen Industriefeeling.

Meine Fototour am Billhafen

Der Billhafen

Nachdem ich mein Auto geparkt habe, habe ich mir die Location etwas angeschaut und auch schon gleich ein Plätzchen gefunden von wo ich ein paar Fotos machen wollte.
Nämlich direkt vom Platz aus mit Sicht auf die Brücke und links den Kran. Als ich mit meinem Kumpel dort war, hatte ich noch nicht mein neues Canon 10-18mm STM Ultraweitwinkel*. Somit ging nicht ganz so viel auf das Bild rauf. Jetzt mit dem neuen Ultraweitwinkel ist das schon nochmal bisschen was anderes.

Urlaub auf dem Campingplatz am Plöner See

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Urlaub am Ploener See
Bootssteg am Plöner See

Heute berichte ich mal von meinem “Kurzurlaub” in Schleswig-Holstein am Plöner See. Mein Kumpel mit dem ich auch meine letzten Fototouren gemacht habe, hat einen Campingplatz am Plöner See und lud mich dorthin an einem Wochenende ein. Einfach mal Urlaub am Plöner See machen. Diese Einladung nahm ich selbstverständlich sehr gerne an. Und somit fuhr ich also von Hamburg über die Autobahn (A1 und A21) in Richtung Plön. Sofern man denn gut durchkommt, also ohne Unannehmlichkeiten wie Stau, benötigt man ungefähr 1 Stunde von Hamburg aus. Somit ist man dann doch recht zügig an einem Ort der Erholung und Ruhe. Leser, die mich hier öfter lesen bzw. folgen, haben sicher gemerkt, dass ich ein Mensch der Natur, Ruhe und Erholung bin. 🙂

Ich mag es einfach von dem Alltagsstress zu entspannen und die Natur zu genießen. Und dafür ist der Plöner See wie geschaffen!

Meine Erfahrungen zum Rollei T-5S Panorama Kugelkopf

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rollei t-5s panorama kugelkopf box offen
Der Rollei T-5S Kugelkopf in der genannten Lederbox

Heute möchte ich meine Erfahrungen zum Panorama Kugelkopf T-5S von Rollei kundtun. In meinen letzten Artikeln habt ihr ja schon gelesen, dass ich mir das neue Rollei Rock Solid Beta Carbon Stativ getestet und gekauft habe. Das Stativ an sich wird – wie viele “Profi-Stative” auch, ohne Kugelkopf bzw. 3-Wege-Neiger – je nach dem was man denn haben möchte – ausgeliefert.

Nun war vor dem Kauf des Statives die Frage, welchen Kopf ich mir denn am besten hole. Zu erst dachte ich an den oft beworbenen Sirui K-20X Kugelkopf. Dieser hat im Grunde fast die ähnlichen Daten wie der oben genannte T-5S von Rollei. Vor allem ist der Preis beim Siuri deutlich höher. Und da ich mir ja nun gerade erst das Rollei Rock Solid Beta gekauft habe, und die ganze Stativkombi nicht so arg teuer werden sollte, musste ein etwas günstiger Kopf her.

Die Daten vom Sirui K-20X Kugelkopf:

  • Material: Aluminium
  • Höhe: 98mm; Gewicht: 400g
  • Belastbarkeit: 25kg
  • Kugeldurchmesser: 38mm
  • Lieferumfang: Sirui K-20X Stativkopf schwarz, Schnellwechselplatte, Transportbeutel

Lost-Place Fischbeker Kaserne

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fotoparade 2017 alt
Eine alte Sackkarre liegt verlassen auf in einer der Gänge der Röttinger-Kaserne

In meinem Artikel zur Fotoparade 2017, hatte ich ja vom Lost-Place in Hamburg, der Fischbeker Kaserne berichtet. Hier nun also der komplette Bericht zu meiner Fototour durch die Fischbeker Kaserne: Letztes Wochenende war ich unterwegs was neues ausprobieren. Lost-Places erkunden. Habe ich bis dato auch noch nie gemacht. Schließlich sind das ja gar keine schönen Blümchen oder Landschaften, sondern nur alte Gemäuer. Aber interessant sind sie doch irgendwie.

Und da die Fischbeker Kaserne – in echt heißt sie Röttiger-Kaserne – nicht so weit entfernt ist, kann man sie ja doch mal angucken. Mittlerweile ist sie auch soweit – zumindest das Areal – frei zugänglich.

Leider wird wahrscheinlich die komplette Kaserne abgerissen und durch Einfamilienhäuser ersetzt. Das ist insofern tragisch, da ich so eine Kaserne eigentlich ziemlich spannend finde. Jedenfalls wurden mittlerweile schon ein paar Häuser auf dem Gelände gebaut und auch schon Schächte für Rohre und Kabel freigeschaufelt. Es stehen eigentlich nur noch die beiden großen Gebäude. Die Kleineren die vorher um die Gebäude herum standen sind schon lange dem Erdboden gleich gemacht worden.

Fotoparade 1/2017 – Meine schönsten Bilder

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Heute möchte ich Euch meinen ersten Beitrag zu einer Blogparade bzw. in diesem Fall Fotoparade vorstellen. Per Zufall bin ich auf die Fotoparade von Michael (erkunde-die-welt.de) gestoßen. Dieses Jahr hat er zur 5. Fotoparade aufgerufen. Jedes Jahr veranstaltet Michael zwei Fotoparaden, bei denen man selbst als Fotograf und Blogger mitmachen und seine schönsten Fotos posten kann.

Dieses Mal ist das erste Halbjahr 2017 dran. Das heißt also, ich poste hier in diesem Beitrag meine schönsten Fotos aus dem ersten Halbjahr 2017. Mein persönliches Problem an der Sache: Durch meine fotografische Pause (wenig Lust, Ideenlos) habe ich noch gar nicht so viele schöne Fotos wieder gemacht. Ich bin also selbst gespannt ob ich die sechs genannten Kriterien erfüllen kann.

Sonnenuntergang in Zarrentin am Schaalsee

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Bootssteg im Sonnenuntergang in Zarrentin am Schaalsee
Bootssteg im Sonnenuntergang in Zarrentin am Schaalsee

In meinem letzten Beitrag zu Sonnenuntergänge bzw. in dem Fall ja Sonnenaufgänge, habe ich geschrieben, dass mir Sonnenuntergänge am besten liegen. Zumindest was die Zeit angeht, kann ich das ohne Einschränkungen wieder bestätigen. Dieses mal war ich mit meinem Kumpel in Zarrentin am Schaalsee Fotos machen. Als wir so gegen 20 Uhr losgingen, hatten wir die Idee am See selbst auf einem Steg Fotos vom Sonnenuntergang zu machen. Also sind wir als aller erstes zum Badestrand vom Schaalsee gefahren und hatten dort geschaut wie man von dort aus am besten fotografieren könnte. Allerdings gefiel mir der Steg nicht so ganz, da er eine Brüstung besaß.

Neue Pfade in Zarrentin erkunden

Nach kurzem begutachten der Lage und weiter auf dem Handy per Google Maps nach weiter geeigneteren Stegen, haben wir einen gefunden, den wir uns mal näher anschauen wollten. Also wieder ins Auto gestiegen und weitergefahren. Allerdings war der Steg doch etwas versteckt, sodass ich an dem Sandweg vorbeigefahren bin und wir an einem Kornfeld ankamen. Eigentlich auch eine coole Location, doch fehlte mir da auch wieder das gewisse Etwas. Mohnblumen zum Beispiel. Eine Mohnblume war am Wegesrand. Ja die hätte man mitnehmen können, war mir aber doch zu wenig.
Mein Kumpel schlug vor zu einem anderen Feld zu fahren, er hatte da vor einiger Zeit viele Mohnblumen gesehen. Also drehten wir wieder um und fuhren Richtung Hagenow, nach Bobzin. Bobzin liegt ungefähr 20km entfernt von Zarrentin.

Soll ich mir das Canon EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM Objektiv kaufen?

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Canon EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM Objektiv
Canon EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM Objektiv

Soll ich mir das Canon EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM Objektiv kaufen? Diese Frage stelle ich mir schon seit geraumer Zeit.
Als Landschaftsfotograf (wohl gemerkt ist es ein Hobby!) benötigt man ja oftmals ein sehr weitwinkliges Objektiv. Sprich; ein Ultraweitwinkel. Canon hat 2014 das Weitwinkelobjektiv EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM rausgebracht. Vorteil des Objektives ist in meinen Augen ganz klar der Bildstabilisator (IS). Durch diesen sollten auch Weitwinklige Aufnahmen zum Beispiel in einer großen Kirche möglich sein. Denn hier ist ja oftmals das Verwenden eines Statives nicht gestattet.

Kommen wir aber noch mal auf mich zurück. Wie gesagt, als Landschaftsfotograf benötigt man sehr oft einen hohen Weitwinkel. Die Standard 18mm meines 18-135mm STM Objektives reichen da mitunter nicht aus. Dann muss man sich behelfen, indem man ein Panorama aus mehren Bildern erstellt oder aber weiter zurück vom Motiv geht. Letzteres funktioniert nicht immer. Entweder man kann nicht weiter zurück oder man hat dann wieder störende Elemente im Vordergrund. Bei einem Panorama hat man wieder die Arbeit mit dem Nachbearbeiten (Stichen und so weiter).

Fotografieren lernen: 5 Tipps für bessere Fotos

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Bessere Fotos ganz einfach mit folgenden Tipps!
Du bist Fotoanfänger und fragst dich, wie die ganzen tollen Fotos die es auf flickr und Instagram gibt, entstanden sind und möchtest auch solche Fotos machen? Dann habe ich hier 5 Tipps für dich um bessere Fotos zu machen. Für gute Fotos braucht man kein Equipment für mehrere tausend Euro. Es reicht schon eine gute Kompaktkamera. Selbst wenn du nur Handyfotos machst, werden dir sicher die einen oder anderen Tipps von mir zu einem deutlich besseren Foto verhelfen. Dabei geht es mir noch gar nicht um die richtigen Einstellungen an deiner Kamera. Viel mehr sind diese Tipps die Grundlage für dein Basiswissen, um mit Deiner Digitalkamera richtig fotografieren zu lernen. Sie sollen dich außerdem gestalterisch nach vorne bringen! Also auf zu bessere Fotos!

Mein erster Sonnenaufgang an der Hamburger Fischauktionshalle

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Am Samstag den 29.04.2017 war es soweit. Mein erster Sonnenaufgang an der Hamburger Fischauktionshalle. Überhaupt war es mein erster Sonnenaufgang in meiner “Fotokarriere”. Bisher hatte ich nur Sonnenuntergänge fotografiert. Das war meist einfacher und man musste einfach nur lange aufbleiben. Im Sommer ist es sowieso meist noch schön warm und im Winter geht die Sonne ja recht früh unter. Somit war das für mich so eine Art Win-Win-Situation.

Nun wollte ich aber mit meinem Kumpel Schmiddels-Photography mal einen Sonnenaufgang fotografieren. Ursprünglich wollten wir an den Timmendorfer Strand zum Japanischen Teehaus und dort auf den Sonnenaufgang warten. Da das Wetter aber nicht sehr beständig erschien und es eventuell sogar Regen geben sollte, haben wir uns dann spontan dazu entschieden nicht ganz so weit von Hamburg bis nach Timmendorf zu fahren, sondern in Hamburg zu bleiben und den Sonnenaufgang eben an der Fischauktionshalle zu genießen.